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Palliativ Pro
Förderverein für Palliativmedizin und -pflege in Mittelhessen e.V.

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35392 Gießen

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dem Patienten eine möglichst hohe Lebenszufriedenheit,
Lebensqualität und Selbständigkeit zu erhalten -
auch wenn keine Heilung mehr möglich ist.  Palliativ Pro Giessen anfuehrung unten

Palliativ Pro e.V. in der Presse

2025-03-28: Sparkassen-Senioren spenden 1.500 Euro für Palliativ Pro (Pressemitteilung)

Pressemitteilung
Gießen, 28. März 2025

Die Gießener Sparkassen-Senioren spenden 1.500 Euro an den Förderverein PALLIATIV PRO zur Unterstützung der palliativmedizinischen Versorgung am Universitätsklinikum Gießen.

Die Palliativmedizin hat das Ziel, Patienten eine möglichst hohe Lebenszufriedenheit, Lebensqualität und Selbständigkeit zu erhalten – auch wenn keine Heilung mehr möglich ist. Der Vorsitzende Prof. Dr. Ulf Sibelius nahm den symbolischen Spendenscheck erfreut entgegen und dankte den Sparkassen-Senioren für die großzügige finanzielle Unterstützung.

Der Kreis der Gießener Sparkassen-Senioren besteht seit 1996. Seine aktuell 233 Mitglieder sind ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Gießen.

Seit vielen Jahren lassen sie traditionell denen etwas zukommen, die weniger Glück im Leben haben. Jedes Mitglied zahlt jährlich einen kleinen Betrag in einen Topf. Aus diesem werden dann jedes Jahr ein oder zwei Spenden für den guten Zweck vergeben. Insgesamt wurden bisher 27.800 Euro an gemeinnützige Einrichtungen in der Stadt und dem Landkreis Gießen ausgeschüttet.

20250328 Spende fuer Palliativ Pro 1

Prof. Dr. Ulf Sibelius (3. v. l.) vom Förderverein Palliativ Pro nahm den symbolischen Spendenscheck entgegen.


Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie bitte mit:
Hans Pfaff
Köhlerweg 23
35418 Buseck
Tel. 06408 3339
mobil 0160 4750964
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.giessener-sparkassen-senioren.de

2024-06-14: Förderverein PalliativPro Gießen – Sommerfest als "Dankeschön für alle Aktiven" (Gießener Anzeiger)

Gießen (imr/iri/ikr). Im Park und vor der romantischen Kulisse des Schlosses Rauischholzhausen empfingen Prof. Dr. Ulf Sibelius, Vorsitzender des Gießener Fördervereins "PalliativPro", und seine Vorstandskolleginnen und -kollegen 150 geladene Gäste anlässlich des Sommerfestes des Vereins.

Es fand wegen der Corona-Pandemie zum ersten Mal seit 2018 wieder statt, in der Regel lädt der Vorsitzende im Zwei-Jahres-Rhythmus ein. Neben den Mitgliedern waren auch Vertreter ambulanter Pflegedienste, Ärzte, Mitarbeiter der Palliativstationen am Gießener Universitätsklinikum und am Bürgerhospital in Friedberg sowie der Palliativ-Care-Teams eingeladen.

UlfSibeliusDas Sommerfest, so Professor Sibelius in seiner Begrüßungsansprache, sei vor allem als „Dankeschön für die Aktiven, die sich um das Wohl der Patienten bemühen“, gedacht und diene zudem zum Kennenlernen, Vernetzen und nicht zuletzt der Werbung neuer Mitglieder.

Sein Dank galt insbesondere den Sponsoren. „Die Palliativbetreuung hat das Ziel, den Patienten eine möglichst hohe Lebenszufriedenheit, Lebensqualität und Selbstständigkeit zu erhalten, auch wenn keine Heilung mehr möglich ist“, fasste Prof. Sibelius, der Leitender Oberarzt sowie stellvertretender Direktor der Medizinischen Klinik V (Internistische Onkologie und Palliativmedizin) am Universitätsklinikum Gießen ist, die Maxime des 2006 gegründeten Vereins zusammen.

Er hieß ganz besonders das langjährige ehemalige Vorstands- und heutige Ehrenmitglied Dr. Hans Joachim Schaefer willkommen und stellte auch die aktuellen Mitglieder des Vorstands vor.

Neben kulinarischen Genüssen sorgte die Band „Groove Control“ für musikalische Unterhaltung; bei einer Tombola zugunsten des Fördervereins gab es hochwertige Preise zu gewinnen. In zwei Jahren feiert der Förderverein sein 20-jähriges Bestehen, dieser besondere Anlass wird dann beim nächsten Sommerfest gewürdigt werden.

Ulf Sibelius (Foto: Rieger)

2024-04-23: »Sein Wirken ist herausragend« (Gießener Anzeiger, 23.04.2024)

Palliativmediziner Prof. Ulf Sibelius mit Bundesverdienstkreuz am Bande gewürdigt

Gießen/Wiesbaden (red). Ministerpräsident Boris Rhein hat Prof. Ulf Sibelius für sein umfassendes Engagement in der Palliativmedizin das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht.

»Professor Sibelius gehört zu den Mitbegründern der Palliativbewegung in Deutschland und hat am Universitätsstandort Gießen aus eigener Initiative heraus eine ambulante und stationäre palliative Struktur aufgebaut. Ihm ist es zu verdanken, dass am Gießener Universitätsklinikum wieder eine Palliativstation, das »Hanns-Gotthard Lasch Haus«, entstanden ist«, sagte der Regierungschef im Wiesbadener Schloss Biebrich. Und fügte hinzu: »Das Wirken von Ulf Sibelius in der Palliativmedizin ist herausragend. Er stellt die Patienten in den Mittelpunkt, hört sich ihre Wünsche an und schaut individuell, wie er ihnen und ihren Angehörigen helfen kann. In der schwierigsten Zeit des Lebens versucht er ihnen ein Gefühl von Geborgenheit und Zufriedenheit zu geben und ihnen ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. Das ist aller Ehren wert.«

2024 04 23 Presse Bundesverdienstkreuz Prof Sibelius

Anerkennung für »beispielgebendes« Engagement: Ministerpräsident Boris Rhein überreicht
Prof. Ulf Sibelius das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Foto: Paul Müller/ Hessische Staatskanzlei

Die Palliativmedizin sei für den Pohlheimer nicht nur ein Job, sondern eine Herzensangelegenheit, so der Ministerpräsident weiter. Unermüdlich setze er sich für das Thema ein. Seit 2003 sorge Sibelius dafür, dass die Palliativmedizin im Raum Gießen stärker berücksichtigt und weiterentwickelt werde.

Zudem kümmere er sich um den Palliativ-Medizinerinnen- und Mediziner-Nachwuchs und habe das »Institut für Bildung in Palliativmedizin« am Uniklinikum Gießen gegründet. Unter seiner Mitwirkung ist zudem 2006 der Förderverein »PalliativPro« entstanden. Der Verein, dessen Vorsitzender Sibelius ist, unterstützt nicht nur die heimischen ambulanten PalliativCare-Teams mit Fahrzeugen, Ausstattung und Fortbildungen, sondern beschäftigt auf den Stationen auch Honorarkräfte wie Psychoonkologen, Musik- und Aromatherapeuten sowie Seelsorger. »Menschen in einer ausweglosen Situation durch diese Maßnahmen das Leben lebenswert zu gestalten, verdient Respekt und Anerkennung«, betonte Rhein.

Der Geehrte habe sich auch beim Aufbau des ersten Gießener Hospizes, dem »Haus Samaria«, mit großem Engagement eingebracht. »Er ist täglich vor Ort und betreut die Sterbenden. Zudem organisiert er Veranstaltungen zum Thema und wirbt viele Spenden ein. All das ist nicht selbstverständlich.

Prof. Sibelius hat sich in beispielgebender Weise für das Gemeinwohl engagiert. Diese Arbeit soll durch die Auszeichnung mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt werden.«

 


2024 04 23 Presse Bundesverdienstkreuz Prof Sibelius pdf

 

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