Forschung
Das Kinderpalliativteam Mittelhessen setzt sich eine bestmögliche Behandlung der sehr kranken Kinder zum Ziel. Parallel versuchen wir die Familien im Blick zu behalten und das Helfersystem zu stärken. Damit diese Arbeit sich auch in Zukunft weiter verbessern kann, führen wir Forschungsprojekte durch.
Schwerpunktmäßig setzt sich das Team für die Verbesserung der Versorgung in Notfallsituationen ein. Hierzu gehören:
1.) Verhindern, dass es überhaupt zu einer Krise kommt, z.B. durch frühe Intervention bei erkennbaren, noch kleinen Problemen.
2.) Die gute Absprache mit den Familien / den Bezugspersonen und den Patienten, welche Art von Notfällen auftreten können und wie dann eine Behandlung aussehen könnte. Das Projekt EVa in Not evaluiert den Weg zur Notfallvereinbarung und die Qualität der Aufklärung.
3.) Auf der anderen Seite stehen Notärzte, Rettungsdienstmitarbeiter und Mitarbeiter der Leistellen. Sie könnten unvorbereitet auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in palliativer Situation und ihre Familien treffen, ohne dass bisher klare Absprachen bestehen. In einer ersten Befragung gaben die Kollegen der Notfallmedizin große Unsicherheiten im Umgang mit diesen schwerkranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen an. Diesem Themenkomplex widmet sich das Projekt Pallrescue.
Zum Projekt Pallrescue
Zum Projekt EVa in Not
Zusätzlich bestehen folgende Projekte, bzw. wir arbeiten mit anderen Forschergruppen an folgenden Projekten zusammen:
1.) Projekt PallEva
2.) Projekt ELSAH
3.) MOPP-Studie
4.) Studie Pallivac
5.) Studie Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Nähere Informationen zu den Projekten werden regelmäßig ergänzt.